Anna Gröger und Alexandra Hojenski
Eröffnung Freitag 30.11.2018, 19 Uhr
Öffnungszeiten 01.12. – 02.12.2018, 14 – 18 Uhr
HINTERCONTI
Marktstr. 40a
20357 Hamburg
https://www.facebook.com/events/256132355077530/
Anna Gröger und Alexandra Hojenski
Eröffnung Freitag 30.11.2018, 19 Uhr
Öffnungszeiten 01.12. – 02.12.2018, 14 – 18 Uhr
HINTERCONTI
Marktstr. 40a
20357 Hamburg
https://www.facebook.com/events/256132355077530/
Was sagen sie über den Tod hinaus noch über sein Leben aus?
Das vielschichtige Thema hat eine nüchterne und eine emotionale Seite. Installation, Buch und Film der Hamburger Künstlerin Carolin Tegler machen dies deutlich und vermitteln dem Betrachter Stück für Stück die Themen Vergänglichkeit, Materielle Kultur, Wert, Erinnerung und Spurensuche.
Carolin Tegeler studierte Kommunikationsdesign an der FH Düsseldorf. Derzeit arbeitet sie als Designerin in Hamburg und absolviert ein Zweitstudium an der HFBK.
Sonntag 18.11.2018 14-18Uhr
When Signs Meet Truth (performative Installation, Dania Michel, 2018)
Die Unterscheidung eines gefälschten Gegenstandes vom Originalgegenstand (dem ursprünglichen Objekt) gewährt dem Gefälschten, auf paradoxe Art, eine Eigenständigkeit. Diese konstruiert sich in der Differenz zum Original. Die moralisch belastete Präsentation gefälschter Gegenstände wirkt hierarchisch, in dem ebenfalls auf das Original verwiesen, eine Referenz hergestellt, Verschiedenheiten hervorgehoben werden.
Die heutigen Herstellungsmethoden verkleinern die Differenzierung der Dinge bis zur Auflösung ihrer spezifischen Funktion. Dies betrifft z.B. Werte wie den Begriff der Arbeit.
Das Objekt wandelt sich zunehmend zum (wertlosen) Zeichen, beliebig kombinierbar. Der franz. Soziologe Baudrillard, sieht hier die höchste Steigerungsstufe der Simulation. Das Original hat den Wertverlust der Differenz nicht unbeschädigt überstanden. Seines Funktionscharakters beraubt bleibt ihm nur noch die Simulierung der Simulierung.
Die performative Installation „When Signs Meet Truth„ der Schweizer Künstlerin Dania Michel experimentiert an Modellen, deren spezifische Funktionen die einer Attrappe sind. Es geht um die sinnliche Erfahrung der Täuschung in einer hergestellten Ordnung des Zeigens.
Dania Michel, studierte 2017 zwei Semester im Rahmen des Erasmus Programms an der HFBK Hamburg bei Gastprofessor Yorgos Sapountzis im Studiengang zeitbezogene Medien. 2018 absolvierte sie den Bachelor Kunst und Medien an der ZHDK (Zürich) mit Auszeichnung.
Vernissage Freitag den 02.11.2018 Beginn 19Uhr
Say you know
That girl
Who’s new in town
Well, you better watch out now
Opening Friday October 26 at 20:00 – 00:00
Saturday October 27 open from 14:00 – 17:00
Sunday October 28 open from 14:00 – 17:00
Hedda Hørran (b.1989) is a Norwegian artist based in Malmö, Sweden.
She holds a BA from the Trondheim Academy of Fine Arts and works mainly within the fields of painting, textile and installation.
Web: www.heddahorran.com
https://www.facebook.com/events/2015461815183559/
„Radio, live transition“
Wir befinden uns im permanenten Wandel, in der ständigen Transition von einem Aggregatzustand in den nächsten: Flüssige Lava wird fest, auf Schlaf folgt Wachsein – das Unbewusste hinterlässt seine Spuren im Bewussten. Das Medium fungiert als Schwelle dieser Metamorphosen, es ermöglicht den Übergang. Es folgt: eine Live-Übertragung. Im Rauschen der Mittelwellen erklingt eine undeutliche Stimme: „You are sleeping. You do not want to believe. You are sleeping…“ Ein Durchbruch. A breakthrough. Unhörbares wird hörbar: „Radio, live transition”.
Kalas Liebfrieds Arbeiten entstehen aus der Aneignung, Decodierung und Montage von Found Footage. Die Beschäftigung mit transitorischen Zuständen, den Spuren des Unbewussten und den ephemeren Strukturen des Körpers manifestiert sich in narrativen Situationen aus Videos, Sound, Objekten und Performances. Liebfried (*1989) studierte nach seinem Abschluss in Philosophie Bildhauerei und zeitbasierte Medien bei Stephan Huber, Julian Rosefeldt und Alexandra Bircken an der Akademie der bildenden Künste München. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Kunstverein München, BNKR München, bei der Sluice Biennial London, beim Performance Festival Sofia und bei Public Art Munich 2018 gezeigt.
In der Ausstellung „Radio, live transition“ im Hinterconti Hamburg zeigt Liebfried neben einer raumgreifenden Installation aus Sound-Arbeiten und Objekten seine neue Video-Arbeit „Watchman:“, die sich mit dem Moment des plötzlichen Aufwachens beschäftigt.
//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
We are in a constant state of change, in a continuous transition of aggregate conditions: the liquid lava becomes solid, wakefulness follows sleep – the unconscious leaves its traces in the conscious. The medium functions as a threshold of these metamorphosis, it allows the shift. A live transmission occurs. A blurry voice rings out of the medium wave noise: „You are sleeping. You do not want to believe. You are sleeping…“ Ein Durchbruch. A breakthrough. The inaudible becomes audible: „Radio, live transition.“
Kalas Liebfried’s works, including video, sound, performance and sculptures, emerge from the appropriation, decoding and montage of found footage material into narration. They aim to explore and visualize the traces of the unconscious, the transitory conditions and in-between media spaces. A basic motive is the ephemeral structure of the body. Liebfried (*1989) holds a degree in Philosophy and studied Sculpture and Time Based Media with Stephan Huber, Julian Rosefeldt, and Alexandra Bircken at the Academy of Fine Arts Munich. His works has been exhibited amongst others at the Kunstverein München, the BNKR Munich, the Sluice Biennial London, the Performance Festival Sofia and Public Art Munich 2018.
For the exhibition „Radio, live transition“ at Hinterconti Hamburg Kalas Liebfried shows an extensive installation with sound works and objects as well as his new video work „Watchman:“ which deals with the moment of waking up suddenly.
Eröffnung: 19.10.2018 um 19Uhr
Salt, Pepper or Not
Eröffnung Freitag, 12.10.18, 19 Uhr
Öffnungszeiten 13.-14.10.18, jeweils 14-18 Uhr
Kai Oh
cargocollective.com/kaioh
Jung Min Lee
rabbitmankind.wixsite.com/minlee
Mirjam Walter
Soyoon Lee
Yein Lee
instagram.com/lee_yein_/
SCANTRIFIED MOVIE: AVATAR
Stefan Mildenberger
2015, Video / Performance: 161 Minuten, 912 Bilder, Digitale C-Prints
Die Werkgruppe SCANTRIFIED MOVIE: AVATAR zeigt die Ergebnisse, die beim sequentiellen Einscannen des Filmes „Avatar“ (2009) von James Cameron mit einem mobilen Hand-Scanner entanden sind.
Für die Scan-Performance wurde ein Monitor um 90° gekippt und eine Glasplatte auf dessen Bildfläche gelegt. Während der Film „Avatar“ darauf lief, hat Mildenberger mit einem Hand-Scanner die Bildfläche des Monitors abgescannt. Die Performance wurde mit einer Kamera aufgezeichnet und kontinuierlich fortgesetzt, bis der ganze Film „Avatar“ eingescannt war.
Die durch diesen Scan-Prozess entstandenen 912 Einzelbilder werden nacheinander in dem Video SCANTRIFIED MOVIE: AVATAR, als Band von rechts nach links laufend animiert, filmisch dargestellt. Dies dauert 161 Minuten, so dass das entstandene Video die gleiche Länge hat wie der eingescannte Film „Avatar“. Der Original-Ton des Filmes „Avatar“ wurde mit Hilfe von Synthesizern in atmosphärische Klänge umgewandelt und dem Video SCANTRIFIED MOVIE: AVATAR hinzugefügt.
Eröffnung: Freitag, 28.09.2018, 19 Uhr
Ausstellung: 29.9.-30.09. 2018, 14-19 Uhr
Eröffnung Freitag, 8. Juni 2018, 19 Uhr
Samstag, 9. Juni und Sonntag, 10. Juni 2018, 15 – 19 Uhr
Vergleichen, Gegenüberstellen, Zusammenhängen: when is becomes if nimmt formale Ähnlichkeiten zwischen den Arbeiten von KM, SH und SC zum Anlass für die gemeinsame Ausstellung.
So korrespondieren die unregelmäßigen, an Scherenschnitte oder zu Boden gefallene Papierreste erinnernden Formen in KMs Zeichnungen einerseits mit den unfertigen, roh in den Himmel ragenden Strukturen des von SC fotografierten Bauwagenplatzes; andererseits mit den komplexen organischen, aber ausgetrockneten Umrissen der Blätter in SHs botanischen Bestimmungsversuchen. Dann wiederum ähneln die von SC in einem Bergdorf fotografierten blind geprägten Papierstreifen, die Unglück vom Haus abwenden, an die regelmäßig gemusterten Flächen in KMs Frottagen. Verweisen auch sie auf einen magischen Gebrauch?
Die Konstellationen legen inhaltliche Korrespondenzen nahe, die aber kaum benannt werden können. Die Ähnlichkeit wird zur Falle und provoziert gleichzeitig ein Spiel zwischen Deutungsversuch und vorbegrifflicher Anschauung.
UNSUPPORTED AND WEAK ON TOP OF A SOFT AND SPINELESS PILE OF BODY, WITH A TASTELESS SWEET DUNKIN‘ DONUT ON TOP, BEING PASSIVE AGGRESSIVE IN THE SKY.
Opening Friday June 1st 20:00
Saturday June 2nd 14:00 – 17:00
Sunday June 3rd 14:00 – 17:00
Painting from instinct.
I prefer the word “instinct” opposed to “intuition”. Instinct incorporates complex constellations such as culture, sex, environment, taste and interests.
This is a semiotic game. Almost to the point of illegibility.
-a string of lights being rejected by an umbrella. In other paintings you see blond hair lying around or communicating with the clouds.
Hair is a spineless, weak and lazy body part. You want to domesticate it and organize it. You cut it and gather it in to pony tails to abstract and attract,
I know the ancient Egyptians applied blue pigments on their eye lids to be able to communicate with the sky and the stars.
Eröffnung Dienstag, 15.05., 20 Uhr
Die Ausstellung „An-2“ besteht aus drei Teilen – das Buch des Künstlers, das auf der Wand präsentiert wird; eine Wandmalerei mit der Darstellung des Flugzeuges „An-2“ und eine dynamische Installation im separaten Raum.
Das Buch von Aleksey Shchigalev enthält die Materialien einer Studie über die Geschichte des Niedergangs des Luftverkehrs in der Region Perm (Russland) sowie auch die Artefakte aus seinem persönlichen Archiv. Im Buch wurde die Dokumentation der persönlichen Ausstellung von Aleksey „Unsichtbarer Horizont des Betrachters“ (Kurator M. Pugina) dargestellt, die im Januar 2018 in Russland stattfand. Die Ausstellung und das Buch schildern die Geschichte seines Werdeganges in dem abgelegenen Dorf Ust-Cherny in der Region Perm (Russland). Das Dorf ist schwer zugänglich. Heutzutage ist es nur mit dem Auto erreichbar und die Straßen sind sehr schlecht. In der Zeit der Sowjetunion gab es einen Flugverkehr – das Netz verband kleine Städte wie Ust-Cherny mit der Hauptstadt der Region – die Stadt Perm. Diese Luftverbindung wurde „kleiner Luftverkehr “ genannt, da der Transport mit kleinen An-2-Flugzeugen durchgeführt wurde. Es ist anzumerken, dass solche Flugzeuge die Passagiere in vielen Teilen der Sowjetunion bis Anfang der 90er Jahre erfolgreich befördert haben, aber danach wurde das Netz aus wirtschaftlichen Gründen zerstört.
Diese Arbeit ist das erste Werk des Künstlers in diesem Genre, das gebräuchlich als „livre d’artiste“ bezeichnet wird. Sie ist in der dem Künstler eigentümlichen Weise gemacht. Die Grafik und Fotografien werden von lyrischen Kommentaren des Künstlers und den Fragmenten seiner Erinnerungen begleitet. Wenn man dem „Weg des Buches“ folgt, kann man sehen, wie die Zeichen der Vergangenheit flackern und verschwinden. Dies ist gleichzeitig der Weg von der Kindheit bis zum Erwachsensein und der Weg von der magischen kindlichen Wahrnehmung der Realität bis zur kritischen Analyse der sozialen Problemen in Russland. Am Beispiel der Zerstörungsgeschichte des kleinen Luftverkehrsnetzes in der Region Perm, das bisher kleine Städte und Dörfer miteinander verband, zeigt der Künstler, wie die Bindungen zwischen seiner eigenen Vergangenheit und der Zukunft zerstört werden. Diese Arbeit ist ein Versuch, sie wieder aufzubauen, indem man mit persönlichen und gefundenen Fotoarchiven arbeitet, und dabei auf die Geschichten ehemaliger Piloten und eigener Familie aufmerksam macht.
Der dunkle kleine Raum ist für eine dynamische Installation vorgesehen, die einen Schatten wirft. Der Schatten ähnelt einer Landschaft, deren Linien sich beim Horizont zusammenfinden. Diese Installation wird als „Sichtbarer Horizont“ genannt. Sie ist ein vereinfachtes Modell des Ortes des Beobachters in Bezug auf das Beobachte. Shchigalev „bewegt“ sich in seinem Koordinatensystem, in dem die persönlichen und gemeinsamen Räume zusammenkommen, und untersucht unterschiedliche zeitliche und geografische Punkte.
Aleksey Shchigalev (geb. 1989, Ust-Cherny) ist ein Künstler. Er begann als Graffiti-Künstler. Im Jahr 2014 eröffnete er mit Freunden in Perm einen unabhängigen Ausstellungsraum „das Haus des Ausladers“, der mehr als 25 Ausstellungen organisiert hat. Er arbeitet in verschiedenen Medien – Malerei, Installation, Grafik, Video. Zurzeit lebt er und arbeitet in Perm und Moskau.
mit beiträgen für die jukebox von
jennifer bennett, die eichhörnchen, christian ertel, axel heil, frau kraushaar, fee kuerten, michaela melián, norbert möslang,
roberto ohrt, stefan römer, anna schütten, wolfgang seidel, nika son, asmus tietchens und jan st werner
opening freitag 23/03 19 Uhr
kratzen extra
24/03
17:30 lonja & der bundespräsident der herzen (kings and queens of show)
18:30 stefan römer & wolfgang seidel (elektro live session)
25/03
17:30 auskratzen mit flexmaster 3000 and 1/2 (live remix mit allen beiträgen aus der jukebox)
öffnungszeiten
samstag & sonntag 13:00 -18:00
Stirnsteinlied reloaded
EINLADUNG
Eröffnung der Installation Vitrines/Schaufenster
von Jean-Baptiste Sauvage
Am 23. Februar ab 18 Uhr
Installation vom 24. bis 26. Februar ab 18 Uhr
Hinterconti
Marktstraße 40
20357 Hamburg
VITRINES/SCHAUFENSTER
Eine Fläche, grün, manchmal weiß, stroboskopisch. Fotografi sches und
fi lmisches Universum zugleich. Blitze gestalten die durch die üppige
Vegetation des Panoramafensters zuckenden Schatten. Ein urzeitliches
Licht- und Schattenkino, ein Kino, das keine Bilder zeigt, sondern einen
Dschungel, in dem gerade ein geheimer Rave stattfi nden könnte.
Jenseits des (mechanischen) Spiels ist es schwierig, eine Vorgehensweise
freizulegen, die alle Arbeiten Jean-Baptiste Sauvages umfasst.
Er selbst lehnt den Gebrauch des Begriffs „Vorgehensweise“ ab,
da dieser eine geplante Systematik als Vorbedingung des Schaffens
unterstellen würde, also den Willen, einen gewissen Spielraum bezüglich
des Kontextes, von dem das Projekt abhängt, zu erhalten.
JEAN-BAPTISTE SAUVAGE, 1977 in Saint-Etienne (Frankreich) geboren, lebt
und arbeitet seit mehreren Jahren in Marseille. Nach zahlreichen Projekten
im In- und Ausland, ist die Installation Vitrines/Schaufenster die erste in
Deutschland.
Organisiert vom Goethe-Institut Marseille im Rahmen des Projektes „Marseille-
Hamburg: hin und zurück“ anlässlich des 60. Jubiläums der Städtepartnerschaft.
Samstag, 17. Februar um 20 Uhr (CET)
Samstag, 17. Februar um 4:00 (CET)
Samstag, 17. Februar um 5:00 (CET)]
Hinterconti Marktstraße 40a Hamburg /Germany
geöffnet: Samstag ab 20:00 (CET)
Et al. 620 Kearny Street (Beneath Union Cleaners) San Francisco, CA 94108
Open: Saturdays, 12:00 – 5:00 p.m.
Protocol:
The remains of a collision, stored energy in minerals, particles, conserved and securely sealed off. What is left when the world is condensed into its smallest parts.
Abandoned cars after a crash. Parts from the cars combined and vacuum packed [Hard Drive].
Miniature drawings on Polystyrene, a material synthesized from Fossil Fuels, heated and shrunken in the process. Formed onto stones and minerals [Small Goals].
Captured within a closed circuit between two cameras, surveillance is continuously provided. Direct eye contact is obstructed, every observation is only possible through mediated translation [Steady Approximation].
Sound radiating through light and translated back into sound [Interferotics].
Hunter Longe lives between Rotterdam, Netherlands and Geneva, Switzerland. Recent exhibitions have been at LambdaLambdaLambda (Pristina), Hordaland Kunstsenter (Bergen), Lokal-int (Biel/Bienne), W139 (Amsterdam), One Gee in Fog (Geneva), Galerie der HFBK (Hamburg), Swimming Pool Projects (Sofia), Peach (Rotterdam), Pracownia Portretu (Łódź) and The Luggage Store Gallery (San Francisco). In Fall 2017, he was an artist in residence at Achterhaus in Hamburg, Germany.
Alice Peragine is currently based in Hamburg, Germany. Recent shows have been at Galerie Barbara Gross (Munich), the Falckenberg Collection (Hamburg), Galerie Conradi (Brussels), SixtyEight Art Institute (Copenhagen), Hermitage (St. Petersburg), Künstlerhäuser Worpswede, Kunstverein Harburger Bahnhof (Hamburg) and Bundeskunsthalle (Bonn). Since 2015 she has been actively engaged in a collaborative project called corporation of people’s situations – COPS, which has been working in alternating interdisciplinary formations developing situations, performances and lectures on the thematic cluster of property, ownership, community and the scope for collective action.
http://performingthisglitch.xyz/
Juliane Breiler, Margharita Eismann, Habibe Kilci,
Alina Levitskaya, Marielle Richter, Anja Schaar
Hannes Seth
Weichgewicht – eine immersive Performance-Installation von kreisen kollektiv
—
Weichgewicht ist eine Performance-Installation, welche Erfahrungen von Intimität, Trauer und Verlustangst durch die Verbindung unterschiedlicher Medien zu erkunden versucht.
Frederik und Bahar versuchen, die Konsequenzen ihrer Trennung und den Abbruch der geplanten Schwangerschaft Bahars zu begreifen. Viki verzweifelt am Verständnis der sich verändernden Welt und der Tatsache, dass sie sich nicht mehr auf ihre heranwachsenden Kinder stützen kann.
Die Performance findet in drei Räumen des hinterconti statt, in denen die ZuschauerInnen die Möglichkeit haben, den Figuren näher zu kommen und tiefer in die Fiktion zu dringen.
ALLGEMEINE INFOS
Aufführungen: 25. – 30.01.2018, jeweils 20 Uhr
Ort: hinterconti, Marktstraße 40A
Publikum: ca. 9 Gäste je Vorstellung
Die Anzahl der Zuschauer, die pro Vorstellung Eintritt erhält ist begrenzt.
Sicher dir einen Platz bei Weichgewicht indem du unsere Crowdfunding Kampagne unterstützt:
https://www.kickstarter.com/projects/184711286/weichgewicht
RSVP (für alle übrigen Plätze) an weichgewicht@gmail.com
Es spielen: Chris Bruns, Fatma Diaw, Catharina Fleckenstein
Regie & Text: Avi Bolotinsky
Dramaturgie: Ivana Sokola
Ausstattung: Lumi Lausas, Ivana Sokola
Video: Avi Bolotinsky, Chris Bruns, Benjamin Hassmann
Komm. Lass uns das Leid auskratzen aus unsere Genealogie.
—
Weichgewicht- an immersive performance-installation by kreisen kollektiv
¨Weichgewicht¨ is a performance-installation that explores themes such as intimacy, grief, and fear of loss through various media.
Frederik and Bahar cope with the consequences of their breakup and the loss of their planned pregnancy. Viki struggles to accept the changing world around her, including the knowledge that she is no longer be able to cling to her maturing children.
The performance takes place in three rooms of the hinterconti, where the audience will have the chance to come closer to the characters and gradually immerse themselves in the fiction.
The number of places per date is limited. Reserve yourself a spot by donating to our Kickstarter campaign:
https://www.kickstarter.com/projects/184711286/weichgewicht
Or try your luck by sending an RSVP with your preferred date to: weichgewicht@gmail.com
GENERAL INFO
Dates: 25. – 30.01.2018, every evening at 20:00
Location: hinterconti, Marktstraße 40A
Audience: approx. 9 guests per evening
The performance is in German
Screening:
»Poor People Relax Me« (Clara Winter und Miguel Ferráez, 2017) mit anschliessender Diskussion
am Freitag, 19.01.2018
20.00
Zum ziebten Mal bieten wir eine „Neujahrsklärung ganz anderer Art“ (dieTageszeitung).
Rahel Puffert, Michel Chevalier und Ben Atkins eröffnen eine Diskussionsrunde zur Rolle der Kunst anlässlich des Videoscreenings »Poor People Relax Me« (2017) von Clara Winter und Miguel Ferráez.
Ähnlich wie der beim Cannes-Festival 2017 preisgekrönte Film »The Square« (R: Ruben Östlund) zeichnet »Poor People Relax Me« ein kritisches Bild der zeitgenössischen Kunstwelt.
»The Square« wendet zu viele Klischees an, driftet ins Moralische, bleibt ziemlich unpolitisch und paradoxerweise in seinem formalen Anspruch der Artiness verhaftet. Im Gegensatz dazu repräsentiert »Poor People Relax Me« die Missstände nicht, sondern schafft es, sie fast Body-Art-mäßig zu verkörpern. Die ‚Künstlerin‘ und ihr begeisterter ‚Kameramann‘ nehmen für den Kunstbetrieb und Kunsthochschulen typische Verhaltensmuster an. Statt einer ‚Rahmung‘ der Wirklichkeit à la Kunstwelt (wie auch bei »The Square«), gehen Winter und Ferráez weiter. Sie verdoppeln das Szenario von einem Kunstfilm, der fiktiv gedreht werden soll. Sie bleiben nicht auf Flächen, sondern baggern an den Schichten von Reflexen und Routinen, die die Kunstmarktproduktion untermauert. Wir sehen eine Darstellung von Habitus und Lebensstil: Essen, Yoga, Youtube-Videos. Und ganz nebenbei entstehen Arbeiten, die dem Vergleich zu Werken von Kunstmarktnachwuchs (Lukas Marxt) oder Veteranen (Philippe Parreno) standhalten.
http://www.targetautonopop.org
http://clarawinter.de/poor-people-relax-me/
http://www.hinterconti.de/blog/
Der Hamburger Hutladen ist ein Projekt der noroomgallery zu ihrem 20-jährigen Jubiläum*mit mehr als dreiunddreißig Hüten von den KünstlerInnen: Thomas Baldischwyler, JohnBock, Ulla von Brandenburg, Boran Burchard, Torsten Brinkmann, Baldur Burwitz,Armin Chodzinski, Hans Christian Dany, Michael Doerner, Bogomir Ecker, Lili Fischer,Max Frisinger, Geelke Gaycken, Verena Issel, Christian Jankowski, Schorsch Kamerun,Stefan Kern, Jan Köchermann, Volker Lang, Anik Lazar, Michael Lingner, MelissaLogan, Markus Lohmann, Jonathan Meese, Michaela Melian, Lennart Münchenhagen,Torsten Passfeld, Nana Petzet, Christoph Schäfer, Jochen Schmith, Nora Sdun, PiaStadtbäumer, Malte Struck, Urs Amadeus Ulbrich, Vogel Hehemann, Sonja Vorder-maier, Franz Erhard Walther, Wuuul.Die Hüte sind allesamt Unikate, entworfen und angefertigt von Künstlerinnen und Künstlern,die der noroomgallerist mit Hamburg verbindet. Seit Ende August läuft er wohlbehütet durchdurch die Stadt und präsentiert auf Kulturveranstaltungen, Vernissagen und Diskussionen dieHüte. Diese Form der Präsentationsform wird nun temporär ergänzt durch die Lagerform:ein Schaufenster in der Markstraße.Am 15. Dezember, um 19.00 Uhr, eröffnet die Lagerform des Hamburger Hutladenin der Marktstraße 40.Dort kann sich jeder bis zur zweiten Januarwoche die Hüte, die bis jetzt eingetroffen sind,rund um die Uhr anschauen.* Seit mindestens 20 Jahren produziert die noroomgallery Präsentations- und Vermittlungsformen jenseitsdes White Cube.Der Hamburger Hutladen wird unterstütz durch die Behörde für Kultur und Medien.www. noroomgallery.com
Datum/Zeit/Ort:
Freitag, 08.12.2017, 19.00 Uhr, Hinterconti/Karoviertel
Ausgehend von unserem Wunsch nach mehr weiblichen Vorbildern im Grafikdesign, ist »notamuse« ein Projekt, das die fehlende Sichtbarkeit von Grafikdesignerinnen in der Designöffentlichkeit kritisch beleuchtet. Dazu führten wir im Frühjahr 2017 Interviews mit zeitgenössischen Designerinnen, Soziologinnen und Designtheoretikerinnen. Neben der Website notamuse.de, die die Gespräche vergleichbar darstellt, entstand das Buch »notamuse – A New Perspective on Graphic Design«, das ausschließlich Arbeiten von Grafikdesignerinnen vorstellt.
Wir freuen uns riesig, euch Buch und Website am Freitag, den 08.12.2017 ab 19.00 Uhr im Hinterconti/Hamburg zu präsentieren. Dazu gibt es Drinks, Snacks und Sound – kommt vorbei!
Silva Baum, Claudia Scheer und Lea Sievertsen
Unser Facebookevent:
www.facebook.com/events/1527199007315261/?notif_t=plan_user_joined¬if_id=1511510821918438
#supportyourlocalgirlgang
Driven by the lack of female role models in graphic design, »notamuse« is a project that critically investigates the visibility of female graphic designers in the design public. For that reason we interviewed contemporary female designers, sociologists, and design researchers in spring 2017. Besides the website notamuse.de, which comparably shows the interview results, we also created the book »notamuse – A New Perspective on Graphic Design«, exclusively showcasing the work of female graphic designers.
We are super excited to present the book and the website to you on Friday, Dec 8th 2017, starting from 7 pm at Hinterconti/Hamburg. Join us for drinks, snacks and music!
Stefan Mildenberger • SMART SCAN PSYCHO
620 Bilder / Video: 109 Minuten
Die Werkgruppe SMART SCAN PSYCHO ist angelehnt an die Installation „24 Hour Psycho“ von Douglas Gordon aus dem Jahr 1993. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse, die beim sequentiellen Einscannen des Films „Psycho“ von Alfred Hitchcock (1960) mit einem mobilen Hand-Scanner entstanden sind, während dieser auf einem Smartphone-Display abgespielt wurde.
Für den Versuchsaufbau wurde ein Smartphone in eine Vorrichtung gelegt und eine Glasplatte auf dessen Bildfläche platziert. Während der Film „Psycho“ auf dem Smartphone lief, wurde mit einem Hand-Scanner dessen Bildfläche abgescannt. Der Scan-Vorgang wurde für eine Dauer von 109 Minuten wiederholt, bis der ganze Film „Psycho“ eingescannt war.
Die durch diese Scan-Performance entstandenen 620 Einzelbilder werden nacheinander, auf der rechten Seite des Split-Screen-Videos SMART SCAN PSYCHO als Band von rechts nach links laufend animiert, filmisch dargestellt. Dies dauert 109 Minuten, so dass das Video die gleiche Länge hat wie der eingescannte Film „Psycho“ von Hitchcock. Der Original-Ton des Filmes „Psycho“ wurde mit Hilfe von Synthesizern in atmosphärische Klänge umgewandelt und dem Video SMART SCAN PSYCHO hinzugefügt. Auf der linken Seite des Split-Screen-Videos sieht man parallel zu den angezeigten Scan-Bildern die dazugehörige Scan-Performance von Stefan Mildenberger.
In seiner künstlerischen Arbeit befasst sich Stefan Mildenberger damit, die ursrünglichen Informationen massenmedialer Inhalte und deren politische, kulturelle und soziale Auswirkungen zu abstrahieren. Durch das Verwenden von technisch-konzeptionellen Prozessen und der Hilfe des Zufalls, dekonstruiert er die eigentliche Konvention und schafft daraus eine Abstraktion.
620 pictures / Video: 109 minutes
The work group SMART SCAN PSYCHO is inspired by the installation „24 Hour Psycho“ from Douglas Gordon that he realized in 1993. The exhibition shows the results that appear by sequentially scanning the movie „Psycho“ from Alfred Hitchcock (1960) with a hand-held mobile Scanner while it was played on a smartphone-display.
For the experimental setup, a glass plate is put on the screen of a smartphone that was placed into a holder. While the film „Psycho“ was playing on the screen of the smartphone it was scanned with a mobile hand-held scanner. The scan-process was repeated for 109 minutes until the hole movie „Psycho“ was scanned. Through this scan-performance 620 pictures were created. On the right side of the split-screen-video SMART SCAN PSYCHO these pictures are turned to film and are animated as a band moving from right to the left. This takes 109 minutes so that the video has the same length as the movie „Psycho“ from Hitchcock. The original sound was transformed trough a syntheziser into athmosphearic sounds and added to the video SMART SCAN PSYCHO. On the left side of the split-screen-video you see simultaneously to the displayed scans the corresponding scan-performance from Stefan Mildenberger.
In his artistic work Stefan Mildenberger deals with the reformulation and abstraction of information from mass media content and its political, cultural and social impacts. By using technical-conceptual processes and the help of coincidence he deconstructs the actual convention and creates an abstraction.
gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg
Die Hecke. Reduziert, geordnet, begrenzt.
Christiane Hamacher und Andrea Schulze Wilmert betreiben Heckenforschung im übertragenen Sinne. Dabei entsteht manch skurrile Wechselwirkung. Der Blick auf das einen umgebende Umfeld bietet Kuriositäten, Übertreibungen und Stilblüten, die man meist übersieht, da man sich schon an so viele Bilder gewöhnt hat und sie nicht mehr in Frage stellt.
Hamacher und Schulze Wilmert spielen mit Vertrautem, isolieren, dokumentieren und kombinieren.
Im besten Fall wandelt sich die Blickrichtung auf den Menschen und sein Wirken im heimischen Mikrokosmos.
ERÖFFNUNG
MITTWOCH 22/11/2017
20 UHR
AUSSTELLUNG
23/11 – 26/11/2017
ÖFFNUNGSZEITEN
15 – 19 UHR
HINTERCONTI / MARKTSTRASSE 40a / 20357 HAMBURG
1. Internationaler Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität
3.-5. November 2017
hinterconti
Marktstraße 40a, Hamburg
Mit Judith Rau, Vanessa Nica Mueller, Sebastian Burdach, Nina Lucia Groß, Carsten Rabe, Hannes von der Fecht, Ursina Tossi, Michael Kress, Shuchang Xie, project.Egalbar, Annette Grotkamp, Jürgen von Dückerhoff und Marcia Breuer.
PROGRAMM
Freitag, 3. November
19:00 Ausstellungseröffnung / „GOLD“, Performance von Ursina Tossi
19:30 „Amerika“, Nina Lucia Groß und Carsten Rabe
Samstag, 4. November
17:00 Michael Kress spricht über das Projekt “Hypercultural Passengers“
18:30 Interviews und Gespräche project.Egalbar
Sonntag, 5. November
15:00 „Bücher & Bananen“, Büchertische mit Künstlerbüchern und Publikationen zum Thema
17:00 Vanessa Nica Mueller, Judith Rau, Shuchang Xie und Sebastian Burdach sprechen über ihre Videos/Filme
Räumliche wie soziale Mobilität sind tiefgreifende, robuste, allgegenwärtige und global auftretende Phänomene, die unsere Epoche kennzeichnen. Dem Zukunftsforscher John Naisbitt folgend, bezeichnet der Begriff „Mobilität“ gar einen von 11 Megatrends, die unsere Gegenwart wie Zukunft prägen.
Mit jener Omnipräsenz einhergehend, hat ein Großteil der insbesondere räumlichen Mobilität eine enorme Funktionalisierung erfahren: kaum eine Bewegung geschieht noch um ihrer selbst Willen als vielmehr als ein Mittel oder Behelf zur möglichst schnellen Überwindung einer Wegstrecke von A nach B.
Der „1. Internationale Kongress zu Fragen der künstlerischen Mobilität“ will jenem vereinnahmendem Schlagwort, jenem Beiseitewischen von Distanzen eine kleingestige, gedankliche wie körperhafte Auseinandersetzung gegenüberstellen.
Der Kongress widmet sich der Bewegung und Beweglichkeit im weitesten Sinne und beschäftigt sich in künstlerischen Beiträgen, Filmscreenings, Buchpräsentationen oder Gesprächen mit dem Reisen, mit der Bewegung von Dingen/Tätigkeiten/Arbeiten von einem Kontext in den anderen, mit der Beweglichkeit im Wortsinn, mit der intellektuellen Beweglichkeit und Querdenkerei, mit dem Versand von Postkarten, mit Reiseberichten und Verbliebenem, Verpflanzungen und mit dem (Aufeinandertreffen von) Vertrautem und Fremden.
Konzeption und Organisation: Marcia Breuer mit Annette Grotkamp für gastspiel e.V.
Weitere Informationen auf www.gastspiel.org.
Wir möchten herzlich einladen am Samstag, den 21.10.2017 um 19:30 Uhr ins hinterconti Hamburg (Marktstraße 40A) zum Showing von:
Ob die stark idealisierten Darstellungen des Körpers in der griechischen Antike, der Erschaffung Adams von Michelangelo oder die Selbstinszenierungen von zeitgenössischen Künstlern wie Cindy Sherman: Seit je her analysiert, reflektiert der Mensch den Körper und sucht nach bildhaften Darstellungen individueller Körperlichkeit. Spätestens seit den 1960er Jahren, der Zeit der sexuellen Selbstbestimmung beschäftigen sich Künstler mit dem Verhältnis des Körpers zu dem ihm umgebenden Raum.
Transparent Bodies ist eine neue Definition von unserem zeitgenössischen Verständnis von Körper und Gegenstand. In der Gruppenausstellung der Künstler*innen Arnold Dreyblatt, Liat Grayver, Leonid Kharlamov, Anna Nero, Alina Nosow und Anna Shapiro trifft die Realität auf das Digitale, neue und alte Kunstformen begegnen sich. Mit Malerei, Robotik, 3D Druck, Objekte und Performance setzen sie diese um.
Ort und Datum:
Hamburg, 26.10. – 29.10.2017 parallel in zwei benachbarten Ausstellungsräumen:
Hinterconti (Marktstraße 40a, 20357 Hamburg) und Galerie 21 (Vorwerkstraße 21, 20357 Hamburg)
Öffnungszeiten der Ausstellung: Freitag – Sonntag jeweils von 15.00 – 19.00 Uhr
Vernissage mit anschließender After Show Party ist Donnerstag 26.10.2017, um 19.00Uhr !!
Zivilschutzzeichen
Wie das internationale Zivilschutzzeichen auszusehen hat, regelt das Gesetz zur Änderung des Anhangs I, des
Zusatzprotokolls I vom 17. Juli 1997 (BGBl. II, S. 1366), zu den Genfer Rotkreuz-Abkommen von 1949.
“Es wird empfohlen,
a) dass, wenn sich das blaue Dreieck auf einer Fahne,
einer Armbinde oder einer Brust- bzw. Rückenmarkierung befindet,
diese den orangefarbenen Hintergrund bilden,
b) dass eine Spitze des Dreiecks senkrecht nach oben zeigt,
c) dass keine Spitze des Dreiecks bis zum Rand des orangefarbenen Grundes reicht.“
Nils Emde
Jörn Thiede
Thomas Thiede
Eröffnung Do. 21.09.2017 19:00 Uhr
Ausstellung 22.09. bis 24.09.2017 – 14 bis 20 Uhr
Hinterconti – Marktstraße 40a 20357 Hamburg
LIVESTREAM:
Ab 8 Uhr am Freitag 07/07/2017
bis 8 Uhr am Sonntag den 09/07/2017
Multituned…The Beat is everywhere
Betty Stürmer
17. Juni – 18. Juni 2017
Eröffnung: Freitag, 16. Juni 19 h
Öffnungszeiten:
17. Juni 15.00 h – 21.00 h
18. Juni 14.00 h – 18 h/
15 h performative Lesung “Szenegirl”
Betty Stürmer ist mulituned und als bildende KünstlerIn und DJ in vielen Welten unterwegs. In den 90’iger Jahren prägte sie mit ihren Clubartshows und der Erfindung von DJ Everybody- the democratic happening die Berliner Clubkultur mit. Im hinterconti zeigt die umtriebige Berliner KünstlerIn Malerei/Collagen, Siebdrucke und DJ Selbstporträts. Im Rahmen der Ausstellung stellt die KünstlerIn autobiographische Texte aus ihrem Script zum neuen Buch „Szenegirl 1984-2002“ in einer performativen Lesung vor.
von Akira Nishitake, Chisato Asano, Date Tsutomu, Mississippi, OOKAMIGOCCO, Tada Yukihiro, Yu Yokoyama
Eröffnung:
Freitag, 19. Mai 2017
19 Uhr
Ausstellung:
20. – 27. Mai 2017
Öffnungszeiten:
Sa – So 12 – 16 Uhr
Di – Fr 14 – 18 Uhr
Die Ausstellung findet im Rahmen des deutsch-japanischen Kulturfestivals EYE EYE 2017 statt.
Anna Gröger / Kristina Zerr
Vernissage Freitag, 21.04.2017 / 19 Uhr
Samstag 22.04.2017 / 15 – 19 Uhr
Sonntag 23.04. 2017 / 15 – 19 Uhr
Das Masterstudio Kultur und Identität der Hochschule für Künste Bremen lädt herzlich zur begleitenden Ausstellung der neuen Studiopublikation BEOGRAD—WHITE CITY ein.
Europa befindet sich im Wandel. Zeitgleich versucht Serbien, ein Land gelegen am Rand des Kontinents,sich in seiner Identität zu festigen, noch während es auf Konfrontationskurs mit der eigenen Vergangenheit ist.
Belgrad, traditionell Beograd, bedeutet übersetzt „weiße Stadt“ und ist die Hauptstadt Serbiens. Die Namensgebung bezieht sich auf die weiße Festung Kalamegdan, die in der Stadthistorie die Grenze zwischen Orient und Okzident zog.
Im April 2016 reisten 16 Studierende des Masterstudios Kultur und Identität nach Belgrad, um vor Ort von den Menschen zu erfahren, was diese Entwicklungen für sie selbst und für ihre Stadt bedeuten.
Die Fotografien, Essays, Interviews und grafischen Arbeiten beschäftigen sich mit der Suche nach individueller und nationaler Identität und geben Einblicke in den Alltag und die Geschichten der Menschen Belgrads. Subjektiv erforschen sie gesellschafts-politische und kultur-historische Phänomene und Gegensätze in einer globalisierenden Stadt.
In der Ausstellung zur gleichnamigen Publikation BEOGRAD—WHITE CITY im Hamburger Hinterconti präsentieren die Studierenden nun ihre Arbeiten durch räumliche Interaktion in einem neuen Kontext.
Das Projekt wurde betreut durch Serge Rompza (NODE Berlin), Prof. Peter Bialobrzeski und Prof. Andrea Rauschenbusch. Es schließt an vorherige Publikationen wie Beyond Tahrir (Kairo) und Crisis—What Crisis? (Athen) an.
Informationen und Bestellmöglichkeiten zur Publikation
BEOGRAD—WHITE CITY sind auf der Internetseite des Masterstudios Kultur und Identität zu finden.
http://www.cultureandidentity.hfk-bremen.de/beograd-whitecity/
Sungeun Claire Choi
„a little peace of mind“
21. Januar – 22. Januar 2017, 14-18 Uhr
Eröffnung 20. Januar 2017, 20 Uhr
verTEXTet wandern: Janssen / Tautfest
Joke Janssen und ANna Tautfest
Freitag, 07. Dezember 2018 19 Uhr
Joke Janssen und ANna Tautfest stellen Texte und Textfragmente in
gedruckter und gesprochener Form vor.
Text – Performance – Text – Gäste – Text – Lesen
Textpräsentationen am 07.12.2018 ab 19 Uhr
Performance 20 Uhr