Eröffnung: Freitag, der 25. September um 20 Uhr Öffnungszeiten: 26. und 27. September 12 bis 18 Uhr
Nora Rekade und Helmut Heiss leben beide in Wien und haben performative Bildhauerei bei Monica Bonvicini studiert. Gemeinsam realisieren sie seit zwei Jahren gelegentlich Installationen im Duo. In den Gemeinschaftsarbeiten geht es den Künstlern um ein provokantes Verhältnis zwischen dem von ihnen präsentiertem Setting und der Reaktion der Betrachter bezüglich dem getätigten Raumeingriff.
Die Installationen variieren hierbei von der Aufforderung, einen im Galerieraum aus Bauholz zusammengezimmerten Wald zu betreten (um endlich mal wieder tief Luft holen zu können), zur Einladung, eine Baustellensituation auf einem zur Schräge transformierten Kubus zu betreten. Für die Ausstellung „Raumanzug“ wurde ein Festzelt, das in der Größe und Konfiguration dem Raum der Galerie entspricht, im öffentlichen Raum aufgebaut. Im Zelt war die gleiche Raumbeleuchtung wie im Galerieraum installiert; der dafür notwendige Strom wurde mithilfe eines Verlängerungskabels direkt von der Galerie in das Zelt geleitet.
Ab Ausstellungsbeginn wurde das Zelt in den Hauptraum verlegt. Aufgrund der deckungsgleichen Ausmaße, war nur der Zeltraum betretbar; der Ausstellungsraum wurde von der Hülle des Zeltes vollständig verdeckt.
Die Ausstellung wird großzügig unterstützt durch die Cordula Ditz Stiftung sowie Thomas Ehgartner Enterprises
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25.9.2009 Nora Rekade & Helmut Heiss: „willing suspension of disbelief“
Eröffnung: Freitag, der 25. September um 20 Uhr
Öffnungszeiten: 26. und 27. September 12 bis 18 Uhr
Nora Rekade und Helmut Heiss leben beide in Wien und haben performative Bildhauerei bei Monica Bonvicini studiert. Gemeinsam realisieren sie seit zwei Jahren gelegentlich Installationen im Duo. In den Gemeinschaftsarbeiten geht es den Künstlern um ein provokantes Verhältnis zwischen dem von ihnen präsentiertem Setting und der Reaktion der Betrachter bezüglich dem getätigten Raumeingriff.
Die Installationen variieren hierbei von der Aufforderung, einen im Galerieraum aus Bauholz zusammengezimmerten Wald zu betreten (um endlich mal wieder tief Luft holen zu können), zur Einladung, eine Baustellensituation auf einem zur Schräge transformierten Kubus zu betreten. Für die Ausstellung „Raumanzug“ wurde ein Festzelt, das in der Größe und Konfiguration dem Raum der Galerie entspricht, im öffentlichen Raum aufgebaut. Im Zelt war die gleiche Raumbeleuchtung wie im Galerieraum installiert; der dafür notwendige Strom wurde mithilfe eines Verlängerungskabels direkt von der Galerie in das Zelt geleitet.
Ab Ausstellungsbeginn wurde das Zelt in den Hauptraum verlegt. Aufgrund der deckungsgleichen Ausmaße, war nur der Zeltraum betretbar; der Ausstellungsraum wurde von der Hülle des Zeltes vollständig verdeckt.
Die Ausstellung wird großzügig unterstützt durch die Cordula Ditz Stiftung sowie Thomas Ehgartner Enterprises