In der Doppelausstellung nähern sich zwei künstlerische Positionen den Fragen, die das Prinzip der Transformation in Dasein und Gesellschaft aufwirft.
Veränderung entsteht durch Bewegung. Im räumlichen Sinn als ein Erfahren von unterschiedlichen Perspektiven. Das Verlassen der einen ist notwendig, um eine andere zu erkennen.
Im zeitlichen Sinn ist Transformation unvermeidlich und linear. Anfang und Ende als subjektives und rhythmisches Prinzip. Die Betrachtung der Gegenwart ist beeinflusst von Vergangenem als Erinnerung. Und von Künftigem als Idee und Möglichkeit.
Chika Aruga Malerei
Mark Wiedemann Videoinstallation
Eröffnung Freitag 19. Juli 2024 um 19 Uhr
Öffnungszeiten 20. + 21. Juli 2024 von 15 bis 18 Uhr
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg
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Chika Aruga // Mark Wiedemann // VERGEHEN und WERDEN // 19.-21. Juli 2024
VERGEHEN und WERDEN
In der Doppelausstellung nähern sich zwei künstlerische Positionen den Fragen, die das Prinzip der Transformation in Dasein und Gesellschaft aufwirft.
Veränderung entsteht durch Bewegung. Im räumlichen Sinn als ein Erfahren von unterschiedlichen Perspektiven. Das Verlassen der einen ist notwendig, um eine andere zu erkennen.
Im zeitlichen Sinn ist Transformation unvermeidlich und linear. Anfang und Ende als subjektives und rhythmisches Prinzip. Die Betrachtung der Gegenwart ist beeinflusst von Vergangenem als Erinnerung. Und von Künftigem als Idee und Möglichkeit.
Chika Aruga Malerei
Mark Wiedemann Videoinstallation
Eröffnung Freitag 19. Juli 2024 um 19 Uhr
Öffnungszeiten 20. + 21. Juli 2024 von 15 bis 18 Uhr
Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg
hinterconti
Balduinstraße 24
20359 Hamburg
Abb. links:
Chika Aruga, Spuren der Erinnerung 4,
2024, Acryl auf Leinwand, 1,80 x 1,40 cm
Abb. rechts
Mark Wiedemann, Zugriff Season 2,
2024, mixed Media
Vorschau:
Vanessa Mejia Cuevas und Teresa Fischer – Queering Hinterconti
26.-28. Juli 2024
Vernissage: 26.07.24, 19 Uhr
Ausstellung: 27.-28.07.24, 14-18 Uhr