Mit EBENEN wird ein poetischer Raum geschaffen, in dem in Installationen und dreidimensionalen Wandbildern das Material ein Eigenleben führt. In einer materiellen Welt wie dieser, in der uns Dinge wie selbstverständlich umgeben, eröffnet die Ausstellung einen fantasievollen und liebevollen Blick auf Material.
EBENEN möchte die Neugier wecken. Durch fragile Anordnungen gehen Betonestrich, Gaze, Draht, Pflanzenteile, Zwirn, unterstützt durch die Mittel der Zeichnung sowie den Einsatz von Sound, vielseitige Verbindungen ein. Die Ausstellung lädt dazu ein, diese in den konzentrierten und vielschichtigen Arbeiten von Liv Pedersen zu ergründen.
Die Arbeit von Liv Pedersen (*1986) ist geprägt von der Untersuchung ihres Formenrepertoires. Mittels verschiedenster Materialien sowie selbst geschaffener räumlicher Situationen nähert sie sich ihrer Formensprache immer wieder auf neue Weise an. Die fragilen Materialarrangements, die sie in ihren Arbeiten kreiert, präsentiert die Künstlerin unter anderem in eigenhändig gebauten Objektrahmen und Vitrinen. Sie rahmen „das Geschehen“ ein. Das Beobachten vom Verhalten des Materials zueinander und zum Raum ist wesentlicher Teil der künstlerischen Auseinandersetzung.
Artist Talk:
Sonntag 21.04.2024 / 16:30 Uhr
mit Liv Pedersen und Christiane Opitz (Kulturwissenschaftlerin)
Kuration: Judith Hofer
Konzept: Dörte Habighorst
EN
Das Archiv. Vom Sammeln und aufgesammelt werden.
Part 2
EBENEN
Liv Pedersen (*1986)
EBENEN creates a poetic space in which the material takes on a life of its own in installations and three-dimensional murals. In a material world like this, in which things surround us as a matter of course, the exhibition opens up an imaginative and loving view of material.
EBENEN aims to arouse curiosity. Through fragile arrangements, concrete screed, gauze, wire, plant parts and twine, supported by the means of drawing and the use of sound, enter into multifaceted connections. The exhibition invites visitors to explore these in Liv Pedersen’s concentrated and multi-layered works.
The work of Liv Pedersen (*1986) is characterized by the investigation of her repertoire of forms. Using a wide variety of materials and self-created spatial situations, she constantly approaches her formal language in new ways. The artist presents the fragile material arrangements that she creates in her works in object frames and display cases that she has built herself. They frame „the event“. Observing the behavior of the material in relation to each other and to the space is an essential part of the artistic exploration.
artist talk:
Sunday 21.04.2024 / 4:30pm
with Liv Pedersen and Christiane Opitz (cultural scientist)
curation: Judith Hofer
concept: Dörte Habighorst
EBENEN wird gefördert von der Liebelt-Stiftung, Hamburg
hinterconti e.V. gefördert von
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Das Archiv. Vom Sammeln und aufgesammelt werden. Teil 2: Liv Pedersen // EBENEN // 18. – 21.04.2024
Foto: Liv Pedersen
Das Archiv. Vom Sammeln und aufgesammelt werden.
Teil 2
EBENEN
Liv Pedersen (*1986)
Mit EBENEN wird ein poetischer Raum geschaffen, in dem in Installationen und dreidimensionalen Wandbildern das Material ein Eigenleben führt. In einer materiellen Welt wie dieser, in der uns Dinge wie selbstverständlich umgeben, eröffnet die Ausstellung einen fantasievollen und liebevollen Blick auf Material.
EBENEN möchte die Neugier wecken. Durch fragile Anordnungen gehen Betonestrich, Gaze, Draht, Pflanzenteile, Zwirn, unterstützt durch die Mittel der Zeichnung sowie den Einsatz von Sound, vielseitige Verbindungen ein. Die Ausstellung lädt dazu ein, diese in den konzentrierten und vielschichtigen Arbeiten von Liv Pedersen zu ergründen.
Die Arbeit von Liv Pedersen (*1986) ist geprägt von der Untersuchung ihres Formenrepertoires. Mittels verschiedenster Materialien sowie selbst geschaffener räumlicher Situationen nähert sie sich ihrer Formensprache immer wieder auf neue Weise an. Die fragilen Materialarrangements, die sie in ihren Arbeiten kreiert, präsentiert die Künstlerin unter anderem in eigenhändig gebauten Objektrahmen und Vitrinen. Sie rahmen „das Geschehen“ ein. Das Beobachten vom Verhalten des Materials zueinander und zum Raum ist wesentlicher Teil der künstlerischen Auseinandersetzung.
www.livpedersen.de
Instagram: @_livpedersen_
Vernissage:
Donnerstag, 18.04.2024 ab 19:00 Uhr
Öffnungszeiten:
Freitag 19.04.2024 / 17-20 Uhr
Samstag 20.04.2024 / 15-19 Uhr
Sonntag 21.04.2024 / 15-18 Uhr
Artist Talk:
Sonntag 21.04.2024 / 16:30 Uhr
mit Liv Pedersen und Christiane Opitz (Kulturwissenschaftlerin)
Kuration: Judith Hofer
Konzept: Dörte Habighorst
EN
Das Archiv. Vom Sammeln und aufgesammelt werden.
Part 2
EBENEN
Liv Pedersen (*1986)
EBENEN creates a poetic space in which the material takes on a life of its own in installations and three-dimensional murals. In a material world like this, in which things surround us as a matter of course, the exhibition opens up an imaginative and loving view of material.
EBENEN aims to arouse curiosity. Through fragile arrangements, concrete screed, gauze, wire, plant parts and twine, supported by the means of drawing and the use of sound, enter into multifaceted connections. The exhibition invites visitors to explore these in Liv Pedersen’s concentrated and multi-layered works.
The work of Liv Pedersen (*1986) is characterized by the investigation of her repertoire of forms. Using a wide variety of materials and self-created spatial situations, she constantly approaches her formal language in new ways. The artist presents the fragile material arrangements that she creates in her works in object frames and display cases that she has built herself. They frame „the event“. Observing the behavior of the material in relation to each other and to the space is an essential part of the artistic exploration.
www.livpedersen.de
Instagram: @_livpedersen_
Vernissage:
Thursday, 18.04.2024 ab 7pm
open:
Friday 19.04.2024 / 5-8pm
Saturday 20.04.2024 / 3-7pm
Sunday 21.04.2024 / 3-6pm
artist talk:
Sunday 21.04.2024 / 4:30pm
with Liv Pedersen and Christiane Opitz (cultural scientist)
curation: Judith Hofer
concept: Dörte Habighorst
EBENEN wird gefördert von der Liebelt-Stiftung, Hamburg
hinterconti e.V. gefördert von