Das Masterstudio Kultur und Identität der Hochschule für Künste Bremen lädt herzlich zur begleitenden Ausstellung der neuen Studiopublikation BEOGRAD—WHITE CITY ein.
Europa befindet sich im Wandel. Zeitgleich versucht Serbien, ein Land gelegen am Rand des Kontinents,sich in seiner Identität zu festigen, noch während es auf Konfrontationskurs mit der eigenen Vergangenheit ist.
Belgrad, traditionell Beograd, bedeutet übersetzt „weiße Stadt“ und ist die Hauptstadt Serbiens. Die Namensgebung bezieht sich auf die weiße Festung Kalamegdan, die in der Stadthistorie die Grenze zwischen Orient und Okzident zog.
Im April 2016 reisten 16 Studierende des Masterstudios Kultur und Identität nach Belgrad, um vor Ort von den Menschen zu erfahren, was diese Entwicklungen für sie selbst und für ihre Stadt bedeuten.
Die Fotografien, Essays, Interviews und grafischen Arbeiten beschäftigen sich mit der Suche nach individueller und nationaler Identität und geben Einblicke in den Alltag und die Geschichten der Menschen Belgrads. Subjektiv erforschen sie gesellschafts-politische und kultur-historische Phänomene und Gegensätze in einer globalisierenden Stadt.
In der Ausstellung zur gleichnamigen Publikation BEOGRAD—WHITE CITY im Hamburger Hinterconti präsentieren die Studierenden nun ihre Arbeiten durch räumliche Interaktion in einem neuen Kontext.
Das Projekt wurde betreut durch Serge Rompza (NODE Berlin), Prof. Peter Bialobrzeski und Prof. Andrea Rauschenbusch. Es schließt an vorherige Publikationen wie Beyond Tahrir (Kairo) und Crisis—What Crisis? (Athen) an.
Informationen und Bestellmöglichkeiten zur Publikation
BEOGRAD—WHITE CITY sind auf der Internetseite des Masterstudios Kultur und Identität zu finden.
BEOGRAD WHITE CITY
Das Masterstudio Kultur und Identität der Hochschule für Künste Bremen lädt herzlich zur begleitenden Ausstellung der neuen Studiopublikation BEOGRAD—WHITE CITY ein.
Europa befindet sich im Wandel. Zeitgleich versucht Serbien, ein Land gelegen am Rand des Kontinents,sich in seiner Identität zu festigen, noch während es auf Konfrontationskurs mit der eigenen Vergangenheit ist.
Belgrad, traditionell Beograd, bedeutet übersetzt „weiße Stadt“ und ist die Hauptstadt Serbiens. Die Namensgebung bezieht sich auf die weiße Festung Kalamegdan, die in der Stadthistorie die Grenze zwischen Orient und Okzident zog.
Im April 2016 reisten 16 Studierende des Masterstudios Kultur und Identität nach Belgrad, um vor Ort von den Menschen zu erfahren, was diese Entwicklungen für sie selbst und für ihre Stadt bedeuten.
Die Fotografien, Essays, Interviews und grafischen Arbeiten beschäftigen sich mit der Suche nach individueller und nationaler Identität und geben Einblicke in den Alltag und die Geschichten der Menschen Belgrads. Subjektiv erforschen sie gesellschafts-politische und kultur-historische Phänomene und Gegensätze in einer globalisierenden Stadt.
In der Ausstellung zur gleichnamigen Publikation BEOGRAD—WHITE CITY im Hamburger Hinterconti präsentieren die Studierenden nun ihre Arbeiten durch räumliche Interaktion in einem neuen Kontext.
Das Projekt wurde betreut durch Serge Rompza (NODE Berlin), Prof. Peter Bialobrzeski und Prof. Andrea Rauschenbusch. Es schließt an vorherige Publikationen wie Beyond Tahrir (Kairo) und Crisis—What Crisis? (Athen) an.
Informationen und Bestellmöglichkeiten zur Publikation
BEOGRAD—WHITE CITY sind auf der Internetseite des Masterstudios Kultur und Identität zu finden.
http://www.cultureandidentity.hfk-bremen.de/beograd-whitecity/