Die gemeinsame Ausstellung zweier Künstlerinnen führt häufig zum Vergleich. Dieser kann sowohl die Arbeitsweisen von Astrid Ehlers und Anneke Kleimann, als auch die einzelnen Arbeiten und ihr Zusammenwirken im Raum betreffen. Beide bedienen sich verschiedenster Medien und Techniken.
Der Begriff der Ähnlichkeit bezieht sich hier auf die differenzierte Wiederholung, Verknüpfung und Reflexion von technischen, ästhetischen und inhaltlichen Aspekten und kann damit auch zwischen den unterschiedlichen Positionen sinnstiftende Momente schaffen. Aber führt die ewige Suche nach Konnexen nicht etwa auch ad absurdum?
Eröffnung: 20.11.2015, 19 Uhr
Geöffnet: 21.-22.11.2015 von 13 bis 19 Uhr.
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20.Nov.2015 k≈0
Die gemeinsame Ausstellung zweier Künstlerinnen führt häufig zum Vergleich.
Dieser kann sowohl die Arbeitsweisen von Astrid Ehlers und Anneke Kleimann, als auch die einzelnen Arbeiten und ihr Zusammenwirken im Raum betreffen. Beide bedienen sich verschiedenster Medien und Techniken.
Der Begriff der Ähnlichkeit bezieht sich hier auf die differenzierte Wiederholung, Verknüpfung und Reflexion von technischen, ästhetischen und inhaltlichen Aspekten und kann damit auch zwischen den unterschiedlichen Positionen sinnstiftende Momente schaffen.
Aber führt die ewige Suche nach Konnexen nicht etwa auch ad absurdum?
Eröffnung: 20.11.2015, 19 Uhr
Geöffnet: 21.-22.11.2015 von 13 bis 19 Uhr.