Sie wandern und wuchern unbeachtet und heimlich an Wänden entlang: Weiche Blütenwucherungen und stachelige Lebensformen, die zugleich anziehend und abstoßend wirken und den Betrachter anregen, mit ihnen in Dialog zu treten.
Formen wachsen, wiederholen und transformieren sich. Eine überhöhte Organik entsteht, die die Grenzen zwischen Natur und Kultur verschwimmen lässt.
Materialien werden in einen anderen Zustand überführt, aufgelöst und verwandelt. Alles ist im Wandel, im Übergang, gerade im Entstehen und schon nah am Zerbrechen, immer auf der Schwelle zu etwas Anderem.
Eröffnung, 19.06.2015, 20 Uhr
Ausstellung 20.06. – 21.06.2015, 12 -18 Uhr
www.daniela-bergschneider.com
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Daniela Bergschneider: mäandern 19.6.2015
Sie wandern und wuchern unbeachtet und heimlich an Wänden entlang: Weiche Blütenwucherungen und stachelige Lebensformen, die zugleich anziehend und abstoßend wirken und den Betrachter anregen, mit ihnen in Dialog zu treten.
Formen wachsen, wiederholen und transformieren sich. Eine überhöhte Organik entsteht, die die Grenzen zwischen Natur und Kultur verschwimmen lässt.
Materialien werden in einen anderen Zustand überführt, aufgelöst und verwandelt. Alles ist im Wandel, im Übergang, gerade im Entstehen und schon nah am Zerbrechen, immer auf der Schwelle zu etwas Anderem.
Eröffnung, 19.06.2015, 20 Uhr
Ausstellung 20.06. – 21.06.2015, 12 -18 Uhr
www.daniela-bergschneider.com