Eröffnung: Freitag 28. Oktober 2011 ab 20 Uhr Weitere Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 14 bis 18 Uhr.
Yvonne Klasen findet ihre Ansätze dort, wo das Selbstverständliche aufhört und das Bildhafte beginnt. Wann beginnt etwas, dass bereits da ist und als selbstverständlich erfahren wird, sich bildhaft zu verhalten?
Installationen, Zeichnungen und Projektionen bilden die zentralen Bestandteile der Arbeit der 29jährigen Kölnerin. Wichtig sind ihr dabei die Relationen von Fläche, Form, Farben, Linien, Material, Raum, Serien und Struktur. Sie tendiert zum Abstrakten, zu klaren Formen und zur Einfachheit. Sie sucht nach Punkten in ihrer Umgebung, um diese zu ordnen und zu erfahren.
Die Kunst als Tätigkeit tritt für sie gegenüber der Kunst als Produkt in den Vordergrund. Das Werk ist das Resultat aus sich wiederholenden Handlungen mit bestimmten Abfolgen oder Rhythmen, die sich wie ein roter Faden durch ihre Arbeit ziehen. Dabei interessiert sich Klasen auch für Fehler innerhalb dieser mechanischen Vorgänge und respektiert die Eigenheiten von Papier, Raum, Licht und Schatten. Diese Einflüsse werden nicht versteckt, sondern Teil der Arbeit, sie machen ihre Kunst ehrlich und empfindlich.
Yvonne Klasen (*1980), studierte von 2004 – 2008 freie Kunst an der Academie Beeldende Kunsten Maastricht. Ihr Arbeiten waren bisher in Gruppenausstellungen in Deutschland, den Niederlanden und Italien zu sehen.
Yvonne Klasen
Yvonne Klasen
okay nochmal
28. Oktober 2011
Eröffnung: Freitag 28. Oktober 2011 ab 20 Uhr
Weitere Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 14 bis 18 Uhr.
Yvonne Klasen findet ihre Ansätze dort, wo das Selbstverständliche aufhört und das Bildhafte beginnt. Wann beginnt etwas, dass bereits da ist und als selbstverständlich erfahren wird, sich bildhaft zu verhalten?
Installationen, Zeichnungen und Projektionen bilden die zentralen Bestandteile der Arbeit der 29jährigen Kölnerin. Wichtig sind ihr dabei die Relationen von Fläche, Form, Farben, Linien, Material, Raum, Serien und Struktur. Sie tendiert zum Abstrakten, zu klaren Formen und zur Einfachheit. Sie sucht nach Punkten in ihrer Umgebung, um diese zu ordnen und zu erfahren.
Die Kunst als Tätigkeit tritt für sie gegenüber der Kunst als Produkt in den Vordergrund. Das Werk ist das Resultat aus sich wiederholenden Handlungen mit bestimmten Abfolgen oder Rhythmen, die sich wie ein roter Faden durch ihre Arbeit ziehen. Dabei interessiert sich Klasen auch für Fehler innerhalb dieser mechanischen Vorgänge und respektiert die Eigenheiten von Papier, Raum, Licht und Schatten. Diese Einflüsse werden nicht versteckt, sondern Teil der Arbeit, sie machen ihre Kunst ehrlich und empfindlich.
Yvonne Klasen (*1980), studierte von 2004 – 2008 freie Kunst an der Academie Beeldende Kunsten Maastricht. Ihr Arbeiten waren bisher in Gruppenausstellungen in Deutschland, den Niederlanden und Italien zu sehen.
www.yvonneklasen.com