Foto: aus der Serie „Plástica“ von Anne Ackermann
Body Sculptures
Anne Ackermann / Jaane Christensen
07.01. – 09.01.2011
Eröffnung: 07.01.2010 – 20 Uhr
Öffnungszeiten: 08.01. – 09.01.2011 – 12 bis 18 Uhr
Die Ausstellung Body Sculptures zeigt fotografische Arbeiten von Anne Ackermann („Plástica“) und Jaane Christensen („Christoph“, „BOYS“), die ihren fotografischen Blick auf vermeintliche Eingriffe, schmerzvolle Schnitte und lebendige Formen richten.
„Anne Ackermann und Jaane Christensen richten ihren fotografischen Blick auf vermeintliche Eingriffe, schmerzvolle Schnitte und lebendige Formen. Die abgelichteten, menschlichen Körper erstrahlen als dreidimensionale Kunstwerke und brechen mit der skulpturalen Idee des menschlichen Unikats, einer Rolle, die uns auf den Leib geschrieben ist. Denn es sind Rollen, die uns häufig widerstreben, an die wir uns nicht gewöhnen oder mit denen wir uns nicht identifizieren können. (…) Im Grunde handeln die fotografischen Arbeiten Ackermanns und Christensens von Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten, von Glück und Bedrängnis beider Geschlechter. Jegliche Festlegung der „Körper- Skulpturen“auf eine bestimmte Seinsweise oder eine vorgegebene Sexualität würde zu einer Flucht zu dem werden, was Leben heisst.“ (Auszug)
Alexandra Socher, Diplom- Kulturwissenschaftlerin
www.anneackermann.de
www.jaanechristensen.com
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07.01.2010 Body Sculptures – Anne Ackermann / Jaane Christensen
Foto: aus der Serie „Plástica“ von Anne Ackermann
Body Sculptures
Anne Ackermann / Jaane Christensen
07.01. – 09.01.2011
Eröffnung: 07.01.2010 – 20 Uhr
Öffnungszeiten: 08.01. – 09.01.2011 – 12 bis 18 Uhr
Die Ausstellung Body Sculptures zeigt fotografische Arbeiten von Anne Ackermann („Plástica“) und Jaane Christensen („Christoph“, „BOYS“), die ihren fotografischen Blick auf vermeintliche Eingriffe, schmerzvolle Schnitte und lebendige Formen richten.
„Anne Ackermann und Jaane Christensen richten ihren fotografischen Blick auf vermeintliche Eingriffe, schmerzvolle Schnitte und lebendige Formen. Die abgelichteten, menschlichen Körper erstrahlen als dreidimensionale Kunstwerke und brechen mit der skulpturalen Idee des menschlichen Unikats, einer Rolle, die uns auf den Leib geschrieben ist. Denn es sind Rollen, die uns häufig widerstreben, an die wir uns nicht gewöhnen oder mit denen wir uns nicht identifizieren können. (…) Im Grunde handeln die fotografischen Arbeiten Ackermanns und Christensens von Sehnsüchten, Hoffnungen und Ängsten, von Glück und Bedrängnis beider Geschlechter. Jegliche Festlegung der „Körper- Skulpturen“auf eine bestimmte Seinsweise oder eine vorgegebene Sexualität würde zu einer Flucht zu dem werden, was Leben heisst.“ (Auszug)
Alexandra Socher, Diplom- Kulturwissenschaftlerin
www.anneackermann.de
www.jaanechristensen.com