Eine Ausstellung von Michael Pohl und Peter Schloss
30. April bis 3. Mail 2010
Eröffnung: Freitag 30/04/2010 / 20 Uhr
Michael Pohl und Peter Schloss (geb. 1981 und 1974, leben in Münster), arbeiten gerne.Während Pohl sich für die Mechanismen des Kunst-machens, künstlerische Marktstrategien oder das Hinterfragen bzw. Sprengen kuratorischer Konzepte interessiert, bearbeitet Peter Schloss häufig philosophische Phänomene oder Fragestellungen, für die er Übersetzungen in künstlerische Objekte oder auch Versuchsanordnungen für Mensch und Tier schafft.
Während sie im Ruhrgebiet gerade an einem Großprojekt, der Ersten Deutschen Meisterschaft für Kunst im Öffentlichen Raum, arbeiten, wird das Hinterconti zum Zentrum für gegenwartskritische Kulturarbeit.
Dabei sollte allerdings nicht an ein Büro oder sonst eine Art der Dienstleistungskunst gedacht werden, vielmehr werden Schloss und Pohl unterschiedliche Arbeiten, Ideen und Fragmente zusammenführen und aufeinander reagieren lassen sowie auch gemeinsam produzierte Werke präsentieren. So entsteht ein anspielungsreicher Raum, aus Anekdoten und vielleicht auch Insiderwitzen, indem einmal nicht das kopflastige Arbeiten, sondern eine spielerische Herangehensweise zelebriert wird, ohne daß jedoch die beiden Künstler ihre kritischen Standpunkte tatsächlich zu verlassen drohen.
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30/4/2010 Zentrum für gegenwartskritische Kulturarbeit
Eine Ausstellung von Michael Pohl und Peter Schloss
30. April bis 3. Mail 2010
Eröffnung: Freitag 30/04/2010 / 20 Uhr
Michael Pohl und Peter Schloss (geb. 1981 und 1974, leben in Münster), arbeiten gerne.Während Pohl sich für die Mechanismen des Kunst-machens, künstlerische Marktstrategien oder das Hinterfragen bzw. Sprengen kuratorischer Konzepte interessiert, bearbeitet Peter Schloss häufig philosophische Phänomene oder Fragestellungen, für die er Übersetzungen in künstlerische Objekte oder auch Versuchsanordnungen für Mensch und Tier schafft.
Während sie im Ruhrgebiet gerade an einem Großprojekt, der Ersten Deutschen Meisterschaft für Kunst im Öffentlichen Raum, arbeiten, wird das Hinterconti zum Zentrum für gegenwartskritische Kulturarbeit.
Dabei sollte allerdings nicht an ein Büro oder sonst eine Art der Dienstleistungskunst gedacht werden, vielmehr werden Schloss und Pohl unterschiedliche Arbeiten, Ideen und Fragmente zusammenführen und aufeinander reagieren lassen sowie auch gemeinsam produzierte Werke präsentieren. So entsteht ein anspielungsreicher Raum, aus Anekdoten und vielleicht auch Insiderwitzen, indem einmal nicht das kopflastige Arbeiten, sondern eine spielerische Herangehensweise zelebriert wird, ohne daß jedoch die beiden Künstler ihre kritischen Standpunkte tatsächlich zu verlassen drohen.