Paula Estrada & Jochen Frisch: raeumlichkeiten

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8. bis 10.Mai 2009

Ein Raum lässt sich nicht nur architektonisch geordnet, konkret, greifbar, abgeschlossen, befremdlich und objektiv definieren. Er ist gleichzeitig organisch, chaotisch, abstrakt, unfassbar, unendlich (mathematisch gesehen), neu-schaffend, vertraut, subjektiv und identitätsstiftend. Raum beschreibt kein starres Konzept, sondern ist als solches hoch dynamisch.

8. bis 12.Mai 2009 | 14 – 18 Uhr

Eröffnung: 8.5.2009 | 19 Uhr

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